PEPS Drahterodieren

Neueste Funktionen der Drahterodiermaschinen
Projektionsassistent zur automatischen Erzeugung
von Z-konstanten Geometrien
Konische und zylindrische Taschenerosion
Automatisches Drahteinfädeln und Drahtabschneiden und Positionieren
Automatische Berechnung der Startposition inklusive Startlochausgabe
Umlaufende und variable Konik
Regelflächenbearbeitung
Hinterschnittkontrolle
Schrägschieberbearbeitung
Simulation inkl. Bahnverschiebung,
Entformbarkeits- und Kollisionskontrolle
Automatisches Abtrennen der Ausfallteile
Schnittluftänderung
Variable Referenzhöhe
Technologiedatenbanken für alle gängigen Maschinentypen
Ein- und Ausfahrtechnologie
Komplette Bearbeitungsstrategien speicherbar
Automatische Erstellung eines graphischen Einrichtblattes
PEPS Technologiedatenbanken für das Drahterodieren
Unterstützte CNC-Steuerungen von Drahterodiermaschinen
AC Cut 20/30/200/ 300/400
Accutex
AC Fanuc
AC Orange
Excetek
Fanuc
Sodick
Makino
Millennium
Mitsubishi
ONA
Robofil
Seibu
PEPS Zusatzmodule für das Drahterodieren
Die Ausfallteilsicherung erzeugt automatisch Markierungen in Schnittplatten. Diese Markierungen verhindern beim Stanzvorgang dass das ausgestanzte Teil am Stempel hängen bleibt und das Schnittwerkzeug beschädigt. Dadurch wird die Standzeit von Schnittwerkzeugen wesentlich erhöht.
Die Projektion unter einem Winkel ermöglicht die Bearbeitung variabler Referenzhöhen. Somit kann ein umlaufender, zylindrischer Bund mit konstanter Höhe am Werkstück erzeugt werden. Der konische Bereich wird von PEPS berechnet und muss nicht bereits in der Konstruktion des 3D-Modells enthalten sein.
PEPS bietet die Funktionalität zur Ansteuerung von zusätzlichen Rotationsachsen an und damit die mehrachsige Bearbeitung beim Drahtschneiden. Komplexe Werkstücke lassen sich dadurch ohne Einschränkung bearbeiten.
- Maximale Konikwinkel
- Maximale Genauigkeit
- Maximale Oberflächengüte
- Bearbeitung einer Aufspannung
Regelflächen Taschenerodieren ermöglicht die Bearbeitung von Regelflächen ohne Ausfallteil. Der Programmieraufwand beim Drahterodieren wird dadurch wesentlich reduziert und die Bearbeitung kann unbeaufsichtigt erfolgen.
Partielles Taschenerodieren ermöglicht die Kombination von normaler Schruppbearbeitung und Taschenerosion. Es verhindert dass bei der Schruppbearbeitung Ausfallteile entstehen und ermöglicht so einen unbeaufsichtigten und störungsfreien Betrieb.
Um die Passgenauigkeit zwischen Stempeln und Matrizen zu verbessern, verändert bzw. „manipuliert“ dieses PEPS Makro die in einer Geometrie enthaltenen Radien.
Mit der Teilkonturbearbeitung können Teilbereiche einer Geometrie beim Drahterodieren mit unterschiedlichen Qualitäten bearbeitet werden.
Das PEPS Drehstahlmodul berechnet die zum Drahterodieren von Profildrehstählen erforderliche Geometrie in Abhängigkeit des Spannwinkels, des frontalen sowie des seitlichen Freiwinkels am Drehstahl.
Die PEPS Nullkonturbearbeitung wird für die Herstellung von Industriediamanten (PKD) eingesetzt. Optional können Geometrien automatisch verschachtelt werden. Die Bearbeitung erfolgt auf der vorgegebenen Geometrie ohne Radiuskorrektur.